Oldenburg (ots) - Im Rahmen einer Schwerpunktkontrolle zum Thema Sicherheitsgurte, Kinderrückhalteeinrichtungen und Schutzhelme haben Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte in der vergangenen Woche, vom 12. März bis zum 18. März 2018, im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Oldenburg bei fast 987 Fahrzeugen Verstöße festgestellt. Insgesamt 695 Personen hatten ihren Gurt nicht oder nicht richtig angelegt. In 55 Fällen wurden Kinder nicht vorschriftmäßig gesichert, wobei 16 Kinder gar nicht gesichert worden waren. Neben diesen Verstößen benutzten fast 219 Fahrzeugführer während der Fahrt ihr Handy und müssen nun nicht nur mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro, sondern auch mit einem Punkt rechnen. Ein kurzer Blick aufs Display reicht aus, um viele Meter völlig unkontrolliert im Straßenverkehr unterwegs zu sein. Der Fahrzeugführer riskiert dadurch sein eigenes Leben und das Leben anderer Verkehrsteilnehmer. Die Schwerpunktkontrolle ist Teil des europaweiten Polizei-Netzwerks "TISPOL (Traffic Information System Police)", einer Initiative zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.
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