Kassel (ots) - Eine erfreuliche Bilanz nach den Osterfeiertagen können die Mitarbeiter des Radarkommandos der Kasseler Polizei bei ihren Geschwindigkeitsmessungen vor Senioreneinrichtungen am heutigen Dienstag ziehen. Nur rund 3,5 Prozent der gemessenen Fahrer, und damit weniger als zuletzt mit noch gut 5,8 Prozent bei einer vergleichbaren Aktion, überschritten die jeweilig erlaubten Höchstgeschwindigkeiten. Raser waren am heutigen Tag dort gar nicht festgestellt worden.
Zum Schutz der sogenannten schwächeren Verkehrsteilnehmer hatten sich die Wachpolizisten heute in der Zeit von 7 bis 13 Uhr abwechselnd vor Seniorenwohneinrichtungen im Kasseler Stadtteil Jungfernkopf, im Stadtteil Fasanenhof und in Bad Karlshafen an der Mündener Straße aufgestellt. Insgesamt 1.878 Fahrzeuge passierten die drei Messstellen, bei 66 Fahrern "blitzte" es am heutigen Tag. Die gemessenen Höchstgeschwindigkeiten lagen im Jungfernkopf bei den dort erlaubten 30 km/h bei 47 Stundenkilometern, im Fasanenhof bei zulässigen 50 km/h bei 66. In Bad Karlshafen, wo ebenfalls höchstens Tempo 30 erlaubt ist, war der schnellste Verkehrsteilnehmer mit 51 km/h gemessen worden.
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