Wismar (ots) - Am heutigen Vormittag sprengten Mitarbeiter des Munitionsbergungsdienstes im Bereich Herrnburg eine 8,8cm-Raketenpanzerbüchsgranate.
Das Überbleibsel aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am 08. April im nahegelegenen Wald durch einen Spaziergänger gefunden.
Die hinzugezogenen Experten des Munitionsbergungsdienstes schätzten die Granate als weder transport- noch handhabungssicher ein. Die Granate wurde daher entsprechend bis zur heutigen Sprengung gesichert. Der Bereich des Waldes wurde heute daher vorübergehend gesperrt.
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