Dortmund (ots) - Anlässlich der unterschiedlichen Versammlungslagen in Dortmund am heutigen Tage, bilanziert die Bundespolizei in ihrem Zuständigkeitsbereich eine störungsfreie Anreise. Während der Abreise kam es zu zwei Auseinandersetzungen in Dorstfeld und Witten.
Zahlreiche Veranstaltungsteilnehmer nutzen am heutigen Tage die DB-AG, um nach Dortmund zu reisen. Die Bundespolizei überwachte konsequent die Reisenden in Dortmund und den Umliegenden Bahnhöfen, um im Vorfeld ein Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Gruppierungen zu vermeiden. Während die Anreise bis in die Nachmittagsstunden im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei friedlich verlief, kam es am Bahnhof Dortmund Dorstfeld und im Regionalexpress im Hauptbahnhof Witten während der Abendstunden im Rahmen der Abreise zu körperlichen Auseinandersetzungen von Teilnehmern der Veranstaltungen. Einsatzkräfte beendeten diese und stellten die Identität der Beteiligten fest. Insgesamt leitete die Bundespolizei während des Einsatzes gegen 45 Tatverdächtige Strafverfahren wegen Landfriedensbruchs und gegen zwei weitere Personen Verfahren wegen Beleidigung und Verstoß gegen das Versammlungsgesetz ein.
Alle Personen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.
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