Mettmann (ots) - Bereits mit unserer Pressemitteilung /ots 1803098 vom 21.03.2018, berichteten wir zeitnah von einem bewaffneten Raubüberfall auf ein Modegeschäft an der Straße "Am Rosenkothen" in Ratingen, welcher sich am gleichen Tag gegen 19:10 Uhr ereignete hatte, auszugsweise wie folgt:
"Am frühen Mittwochabend des 21.03.2018, gegen 19:10 Uhr, kam es in Ratingen zu einem bewaffneten Raubüberfall auf ein Modegeschäft.
Nachdem an dem Geschäft, auf der Straße Am Rosenkothen gelegen, geschellt wurde, öffnete ein 18-jähriger Angestellter die Hintertür der Geschäftsräume. Er wurde dort sofort durch zwei maskierte Personen mit einer Pistole bedroht. Sowohl der 18-Jährige als auch eine weitere im Geschäft aufhältige 27-jährige Kollegin wurden anschließend durch die Täter gefesselt und unter Drohungen nach der Kombination des Safes gefragt. Nachdem die Täter aus dem Safe und der Kasse einen vierstelligen Bargeldbetrag entnommen hatten, flüchteten sie zu Fuß in unbekannte Richtung. Die Angestellten, welche beide unverletzt blieben, konnten sich nach ca. 10 Minuten selbständig von ihren Fesseln befreien und die Polizei verständigen. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bisher erfolglos.
Die beiden unbekannten Täter konnten wie folgt beschrieben werden:
Die Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen."
Trotz sofortiger und intensiver Ermittlungen der Ratinger Polizei und des zuständigen Kriminalkommissariats im eingeleiteten Strafverfahren gab es bis heute noch keine konkreten Hinweise, die zur Identifizierung der Täter geführt hätten. Aus diesem Grund hat ein Richter des zuständigen Amtsgerichts in Düsseldorf aktuell die Veröffentlichung eines Phantombildes angeordnet, welches vom LKA NRW nach Angaben eines Zeugen erstellt wurde, der die Täter unmittelbar vor der Tat unmaskiert gesehen hatte und einen der Täter gut beschreiben konnte.
Mit Hilfe dieses Phantombildes richtet sich die Polizei an die Öffentlichkeit mit folgenden Fragen:
Sachdienliche konkrete Hinweise nimmt die Polizei in Ratingen, Telefon 02102/ 9981-6210, jederzeit entgegen.
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Mettmann
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