Rostock/Neubrandenburg (ots) -
"Fahren.Ankommen.LEBEN!" gilt auch für die Radfahrerinnen und Radfahrer in unserem Bundesland. Sie können durch eigenes Verhalten ihre Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Alltäglich treffen Radfahrer auf Verkehrssituationen, in denen sie mit anderen Verkehrsteilnehmern interagieren. Im vergangenen Jahr ereigneten sich 1.482 schwere Verkehrsunfälle mit beteiligten Radfahrern (inkl. Pedelecfahrern) im Land M-V. Leider verloren zehn Radfahrer dabei ihr Leben. 264 wurden schwer verletzt. Deshalb werden im Monat Mai in den Zuständigkeitsbereichen der Polizeipräsidien Rostock und Neubrandenburg die Radfahrer im Straßenverkehr im Fokus der Anhaltekontrollen und der Präventionsveranstaltungen (praktische Radfahrprüfung und Fahrradcodierung) der Kampagne stehen. Zusätzlich werden - wie bereits im Vormonat - verstärkt Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Ziel der Auftaktveranstaltung ist es, den Radfahrern die Teilnahme am Straßenverkehr und die damit verbundenen Gefahren näher zu bringen und zu thematisieren, sowie das rechtskonforme Verhalten bei den Verkehrsteilnehmern zu fördern und langfristig die Zahl der Verkehrsunfälle zu senken. Die Auftaktveranstaltungen der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock zur Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" finden am 3. Mai jeweils in den Zuständigkeitsbereichen der Polizeiinspektionen Neubrandenburg und Schwerin statt. Alle interessierten Medienvertreter haben die Möglichkeit diese Veranstaltungen zu begleiteten und sich hierfür in den jeweiligen Pressestellen der beiden Polizeipräsidien anzumelden und Informationen sowie statistische Angaben zu erhalten. Polizeipräsidium Neubrandenburg, Pressestelle, Tel.: 0395/5582-2040 Polizeipräsidium Rostock, Pressestelle, Tel.: 038208/888-2040
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