Münster (ots) - Bereits am 27.04.2018 gegen 21:30 Uhr kam es im Hauptbahnhof Münster im Rahmen eines Fahrgelddeliktes zu einer kurzen Verfolgung eines Täters durch Beamte der Bundespolizei. Der Täter konnte gestellt und festgesetzt werden.
Ermittlungen ergaben, dass der 26-jährige Mann aus Coesfeld, bevor er durch das Zugpersonal wegen "Schwarzfahrens" überführt wurde, eine junge Frau mit einem Messer im Zug verletzt haben soll. Die Frau konnte im Nachgang nicht mehr ermittelt werden, da sie den Hauptbahnhof Münster direkt nach dem Zughalt verließ.
Die in diesem Fall ermittelnde Bundespolizeiinspektion Münster sucht die betroffene Frau bzw. weitere Zeugen, um die Ermittlungen zu diesem Tathergang fortsetzen zu können.
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