Dortmund - Lünen (ots) - Auf Grund seines auffälligen Verhaltens überprüften Bundespolizisten Samstagnacht (19. Mai) einen 20-jährigen Mann aus Lünen.
Bei der Durchsicht seiner Kleidung wurde erst ein Einhandmesser, in seiner Sporttasche dann noch eine Machete gefunden. Nach telefonischer Rücksprache mit Angehörigen des Lüners erklärten diese, dass der 20-Jährige unter einer psychischen Erkrankung leide.
Bundespolizisten stellten daraufhin die Messer sicher und leiteten gegen den Mann ein Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein.
Später durfte der 20-Jährige, ohne Messer und Machete, die Bundespolizeiwache wieder verlassen.
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