Diverse Geschwindigkeitsverstöße geahndet

Hannover (ots) - Beamte der Spezialisierten Verfügungseinheit (SVE) der Polizei Hannover haben Freitagabend, 25.05.2018, insgesamt 22 gravierende Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. In elf Fällen müssen die Fahrzeugführer mit einem Fahrverbot rechnen.

Ab 18:00 Uhr hatten sich die Polizisten der SVE an der Friedrich-Ebert-Straße, nur wenige Hundert Meter hinter der festen Blitzeranlage (Fahrtrichtung Innenstadt), im Stadtteil Ricklingen mit einer Laserpistole postiert und innerhalb einer Stunde 13 Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit festgestellt - gegen alle Personen wurden Bußgeldverfahren eingeleitet. Zusätzlich droht vier Betroffenen ein einmonatiges Fahrverbot. Unrühmlicher Spitzenreiter war ein 19-jähriger BMW-Fahrer, den die Beamten mit 97 km/h in der 50er Zone gemessen hatten.

Parallel zur stationären Kontrolle setzte die SVE von 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr ein sogenanntes PPS-Fahrzeug im Stadtgebiet sowie auf den umliegenden Bundsautobahnen (BAB) ein. Dabei wurden mit dem Zivilfahrzeug insgesamt neun Geschwindigkeitsverstöße geahndet, sieben Fahrer müssen zusätzlich mit einem teilweise mehrmonatigen Fahrverbot rechnen. Den Höchstwert stellten die Beamten auf der BAB 2 bei einem 50 Jahre alten Mercedes-Fahrer fest, der mit 181 km/h bei erlaubten 100 km/h fuhr. Weiteres negatives Beispiel: Ein 52-jähriger Motorradfahrer, der 69 km/h (vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit 100 km/h) zu schnell auf der BAB 37 unterwegs war. Darüber hinaus ahndete die SVE bei zwei Fahrern Überholverstöße. /now, schie

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