Pirna / Altenberg / Bad Schandau (ots) - In der Ortslage Altenberg kontrollierten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel am Dienstag (12. Juni 2018) eine 55-jährige Deutsche. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass die 55-Jährige noch eine Restgeldstrafe (30,- Euro) wegen Erschleichens von Leistungen bezahlen muss. Nach Zahlung des noch offenen Betrages konnte die 55-Jährige ihre Reise fortsetzen.
Am Dienstagabend kontrollierten die Einsatzkräfte der Bundespolizei auf der BAB 17 einen 32-jährigen Serben, der wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verurteilt wurde. Da der 32-Jährige die noch offene Geldstrafe nicht bezahlen konnte, verbüßt er jetzt eine 20-tägige Ersatzfreiheitsstrafe in der Justizvollzugsanstalt in Dresden.
Wegen Erschleichens von Leistungen wurde eine mongolische Staatsangehörige (53) gesucht, die die Bundespolizisten am Mittwochmorgen (13. Juni 2018) auf der BAB 17 kontrollierten. Nachdem die 53-Jährige die noch offene Geldstrafe (557,- Euro) beglichen hatte, konnte sie ihre Fahrt fortsetzen.
Kurz darauf kontrollierten die Beamten auf der BAB 17 einen kamerunischen Staatsangehörigen (47). Für ihn ging es auf direktem Weg in JVA nach Dresden, da der 47-Jährige noch eine 508-tägige Restfreiheitsstrafe wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verbüßen muss. Weiterhin stellte sich heraus, dass der 47-Jährige über keinerlei aufenthaltslegitimierende Dokumente verfügte und somit unerlaubt nach Deutschland eingereist war. Aus diesem Grund wird jetzt gegen den 47-Jährigen wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz ermittelt.
Gegen Mittag kontrollierten die Einsatzkräfte in der Ortslage Bad Schandau einen tschechischen Staatsangehörigen (37), der gleich mit zwei Haftbefehlen wegen Sachbeschädigung und Erschleichens von Leistungen gesucht wurde. Auch für ihn ging es auf direktem Weg in die JVA nach Dresden, wo er jetzt eine 66-tägige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßt.
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