Rostock/Neubrandenburg (ots) - Im Juli wird das Thema "Vorfahrt und Vorrang" in den Zuständigkeitsbereichen der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock im Mittelpunkt der Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" stehen. Bei den Verkehrsunfällen mit schweren Personenschäden ist diese Unfallursache nach Geschwindigkeit die zweithäufigste im Land M-V.
Am 04.07.2018 können Medienvertreter in den Zuständigkeitsbereichen beider Präsidien Kontrollstellen begleiten.
In der Polizeiinspektion Ludwigslust (zwei Kontrollstellen im Bereich des Polizeireviers Sternberg) werden die Beamten, in der Zeit von 09:00 Uhr - 13:00 Uhr im Einsatz sein und stehen den Medienvertretern zur Verfügung.
In der Polizeiinspektion Anklam kann eine Kontrollstelle, in der Zeit von 06:00 Uhr bis 09:30 Uhr, in Greifswald in der Siemensallee begleitet werden. In der Zeit von 07:45 Uhr bis 15:30 Uhr findet ebenfalls in der Siemensallee eine Präventionsveranstaltung zum oben genannten Thema an der Beruflichen Schule statt.
Bei Rückfragen zum Tag der Auftaktveranstaltung können sich Medienvertreter an die Pressestellen der Polizeipräsidien Rostock und Neubrandenburg wenden. Unter diesen Kontaktdaten bitten wir auch um Anmeldung der Teilnahme. Bei Bedarf senden die Pressestellen gern vorab eine Pressemappe mit Hintergrundinformationen zum Thema "Vorfahrt und Vorrang" zu.
Polizeipräsidium Rostock, Pressestelle: 038208/888-2040
Polizeipräsidium Neubrandenburg, Pressestelle: 0395/5582-2040
Rückfragen bitte an:
PHKin Carolin Radloff
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Telefon: 0395 / 5582 -2040
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