Rostock/Neubrandenburg (ots) -
Im Juli wird das Thema "Vorfahrt und Vorrang" in den Zuständigkeitsbereichen der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock im Mittelpunkt der Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" stehen. Bei den Verkehrsunfällen mit schweren Personenschäden ist diese Unfallursache nach Geschwindigkeit die zweithäufigste im Land M-V. Allein im Jahr 2017 ereigneten sich im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock 434 Verkehrsunfälle mit der Unfallursache Vorfahrt/Vorrang, bei denen Menschen verletzt wurden - 74 davon schwer. Heute können Medienvertreter an Kontrollstellen im Bereich des Polizeireviers Sternberg (Polizeiinspektion Ludwigslust) in der Zeit von 9-13 Uhr die eingesetzten Beamten begleiten. Neben mobilen und stationären Kontrollen wird es auch eine Präventionsveranstaltung geben. Ab 08.30 Uhr sind Beamte in den Lewitz-Werkstätten Ludwigslust zu Gast. Sie werden vor allem Menschen mit Handicap in Theorie und Praxis zum Schwerpunkt Vorfahrt schulen. Im Polizeipräsidium Neubrandenburg finden ebenfalls Kontrollen statt. Weitere Informationen sind erhältlich bei den Pressestellen: Polizeipräsidium Rostock, Tel.: 038208/888-2040 Polizeipräsidium Neubrandenburg, Tel.: 0395/5582-2040.
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