Ulm (ots) - Zusammen mit ihren Sicherheitspartnern sorgten die eingesetzten Kräfte für ein insgesamt friedliches und unfallfreies Fest. Vielfach war dies aber nur durch das konzentrieren von Polizeikräften und das konsequente Eingreifen möglich. Zahlreiche Körperverletzungsdelikte konnten hierdurch verhindert werden. Die Folge waren nicht selten Beleidigungen und Handgreiflichkeiten gegen die eingesetzten Beamten. Sorgen macht der Polizei eine zunehmende Rauschgiftproblematik, die auch auf dem Schützenfest ihre negativen Auswirkungen zeigte. Rund um den weißen Turm, im Stadtgarten und an anderen Örtlichkeiten in der Innenstadt schritten Polizisten gegen den Konsum illegaler Drogen ein. Kleinere Mengen Marihuana und Ecstasy stellten sie sicher.
Die Polizei wird in den kommenden Tagen wieder Bilanz ziehen. Alle Straftaten, polizeilichen Vorkommnisse und das Thema Jugendschutz werden eingehend untersucht und bewertet. Die Planungen für das kommende Schützenfest entsprechend angepasst.
Uwe Krause, Pressestelle, Telefon: 0731 188 1111, E-Mail: ulm.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Ulm
Telefon: 0731 188-0
E-Mail: ulm.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/