Pressemeldungen für Memmingen vom 25. Juli 2018 – Nachtrag/ Ergänzung


25.07.2018, PP Schwaben Süd/West

Pressemeldungen für Memmingen vom 25. Juli 2018 - Nachtrag/ Ergänzung
Ergänzung zur eben veröffentlichten Meldung der Polizei Memmingen zur Suche nach einem möglicherweise verunfallten Fallschirmspringer.


Medienkontakt:
Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87437 Kempten (Allgäu),
Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013); unaufschiebbare Anfragen außerhalb der regulären Dienstzeit über die Rufnummer (+49) 0831 9909-1401 an die Einsatzzentrale.



Suche nach Fallschirmspringer – Ergänzung (17 Uhr)

Ergänzung zur unten angegebenen Meldung:
Die Frau aus Ungarn befand sich kurz vor 12 Uhr aus der Schweiz kommend auf der A96, als sie die Beobachtung gemacht und via Notruf gemeldet hatte. Daraufhin wurden die genannten Suchmaßnahmen durch die Kemptener Polizeieinsatzzentrale eingeleitet und koordiniert.

Zwischenzeitlich war es der Frau - die nochmals kontaktiert wurde - möglich, den Ort der Beobachtung exakter zu benennen. Demnach muss ihr der Fallschirmspringer bei Leutkirch aufgefallen sein. Dort fanden auf einem Sportflugplatz bei Unterzeil auch tatsächlich Fallschirmsprünge nahe der A96 statt, was die Einsatzzentrale des württembergischen Polizeipräsidiums Konstanz bestätigte. Einen Flugunfall gab es aber nicht. Vermutlich resultiert die Beobachtung aus einer Landung, die für Außenstehende spektakulär ausgesehen haben mag.


Bezugsmeldung:
MEMMINGEN. Nach der Mitteilung einer Autofahrerin stieß die Polizei heute eine Absuche nach einem verunfallten Fallschirmspringer an. Die Frau teilte ihre Beobachtungen mit, wonach sie während der Fahrt auf der A96 einen deutlich unkontrolliert fliegenden Fallschirmspringer gesehen hatte.
Aufgrund dessen suchte die Polizei weiträumig im benannten Gebiet rund um das Autobahnkreuz, während parallel bei diversen Stellen angefragt wurde. Auch das Technische Hilfswerk Memmingen war mit einer Drohne im Sucheinsatz. Um das Suchgebiet zu vergrößern und einen besseren Überblick zu erhalten, wurde ein Polizeihubscharuber angefordert. Auch dessen Absuche brachte keine Erkenntnisse über die eingegangene besorgte Mitteilung, weswegen der Sucheinsatz nach rund vier Stunden beendet wurde.
(PP Schwaben Süd/West)