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Die Auftaktveranstaltung der Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN" im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rostock hat heute in Teterow stattgefunden. Bei einer mobilen Geschwindigkeitskontrolle wurden insgesamt 30 Fahrzeuge kontrolliert - 13 von ihnen waren zu schnell unterwegs. "Spitzenreiter" war ein Fahrer, der innerorts mit 70 km/h unterwegs war. Die Präventionsbeamten der Polizeiinspektion Güstrow, zu der das Revier Teterow gehört, unterstützten die Veranstaltung mit einem Informationsstand und dem von der örtlichen Verkehrswacht Teterow zur Verfügung gestellten Reaktionsgerät. Dass die Reaktionsfähigkeit mit dem Alter abnimmt und sich bei erhöhter Geschwindigkeit der Bremsweg verlängert, rief bei einigen Testpersonen etwas Erstaunen hervor. In den Gesprächen mit den Autofahrern wurde nicht nur auf die Gefahren von überhöhter Geschwindigkeit im Straßenverkehr hingewiesen, sondern auch andere Themenbereiche angesprochen. So konnten Faktoren thematisiert werden, die die Reaktionsfähigkeit beeinflussen: Ablenkung durch Handy, Kinder aber auch hohes Alter bei den Autofahrern. Die Gesprächsteilnehmer zeigten sich allesamt einsichtig, wenngleich die ältere Generation immer wieder betonte, wie hoch der Stellenwert von Mobilität - gerade im ländlichen Raum - ist.
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