1 weiterer Medieninhalt
Bild-Infos
Download
Trotz des lauten Knallgeräuschs beim Auftreffen des Steins, der nicht von einem voraus- oder vorbeifahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt worden sein kann, behielt der 53-jährige Kraftfahrer zum Glück die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er und eine Beifahrerin blieben unverletzt. Der Velberter brachte seinen Wagen zum Stillstand und erkannte auf der Brücke zwei vermeintliche Steinwerfer. Die beiden südländisch wirkenden, etwa 12 bis 14 Jahre alten Jungen verließen augenblicklich die Brücke und flüchteten über den Panorama-Radweg in Richtung eines Baumarktes an der Metallstraße.
Polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, unmittelbar nach Meldung des Sachverhaltes, führten leider nicht zum Antreffen tatverdächtiger Personen. Bisher liegen der Velberter Polizei noch keine konkreten Hinweise zu Identität, Herkunft und Verbleib der vermeintlichen Steinewerfer vor. Maßnahmen zur Spurensicherung am Tatort sowie weitere polizeiliche Ermittlungen wurden veranlasst, ein Strafverfahren wegen eines Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet.
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Fax: 02104 / 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/mettmann