Mörfelden-Walldorf (ots) - Ein Landwirt fand am Samstag (11.08.) gegen 14.00 Uhr bei Feldarbeiten zwischen der Bundesstraße 44 (Industriestraße) und den Bahngleisen eine vermutlich aus dem 2. Weltkrieg stammende Sprenggranate.
Experten des Kampfmittelräumdienstes entschieden nach eingehender Begutachtung, die Granate an Ort und Stelle zu sprengen, weil ein Transport ein zu hohes Risiko bedeutet hätte.
Die Gefahrenstelle wurde im Umkreis von 300 Metern von der Polizei abgesperrt und auch der Bahnverkehr musste für die Sprengung bis gegen 18.30 Uhr gestoppt werden.
Die Sprengung erfolgte anschließend ohne Komplikationen.
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