Sexuelle Übergriffe auf Frauen in der Zeit vom 13.8. bis 18.8.2018 – Staatsanwaltschaft und Polizei informieren

Phantombild Tatverdächtiger
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Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 1184

Gemeinsame Pressemitteilung der Dortmunder Staatsanwaltschaft und der Polizei Dortmund

Die Dortmunder Staatsanwaltschaft und die Dortmunder Polizei führen die intensiven Ermittlungen fort. Hierzu ist die Ermittlungskommission EK Park eingerichtet worden.

Die Ermittlungsbehörden gehen davon aus, dass es sich um einen Mehrfachtäter handelt.

Die Ermittlungskommission befasst sich intensiv mit der Befragung möglicher Zeugen, der Hinweisbearbeitung sowie weiteren Ermittlungsmaßnahmen.

Darüber hinaus hat die Dortmunder Polizei verstärkt Polizeibeamtinnen und -beamte im gesamten Stadtgebiet zu unterschiedlichen Zeiten eingesetzt: Bezirksdienstbeamte bestreifen die unmittelbaren Bereiche in Tatortnähe und suchen gezielt den Kontakt mit Anwohnern, um weitere Hinweise zu erlangen und das Phantombild zu verbreiten. Die Fahrradstaffel der Dortmunder Polizei ist ebenso wie die Landesreiterstaffel auch in Tatortnähe präsent. Das Kriminalkommissariat Kriminalprävention und Opferschutz sucht die Tatorte und die nahe gelegene Umgebung mit einem Informationsmobil auf, um Zeugen zu generieren, aber auch um ins Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern zu kommen.

"Ich kann gut verstehen, wenn diese abscheulichen Taten zur Verunsicherung in der Bevölkerung führen", so Polizeipräsident Gregor Lange. "Genau deswegen arbeiten wir mit einer EK intensiv an der schnellstmöglichen Aufklärung. Wir wollen darüber hinaus mit sichtbarer polizeilicher Präsenz für Bürgerinnen und Bürger ansprechbar sein und Sicherheit vermitteln." Eine Bitte des Polizeipräsidenten an die Bürgerinnen und Bürger lautet: "Scheuen Sie nicht davor zurück, uns nicht nur im Notfall zu kontaktieren, sondern sprechen Sie uns auch an, wenn Sie besorgt sind und Hilfe benötigen."

Sämtliche Streifenteams und Polizeiwachen sind jederzeit für Fragen und Hinweise ansprechbar. Telefonisch nimmt die Kriminalwache der Dortmunder Polizei Zeugenhinweise weiterhin unter 0231 - 132 7999 entgegen.

Weitere Auskünfte zum Fall und den Ermittlungsergebnissen erteilt die Staatsanwaltschaft Dortmund, StA Henner Kruse.

Vergleiche auch die Pressemeldungen lfd. Nr. 1143, 1153, 1167 und 1173:

https://www.presseportal.de/print/4033915-print.html?type=polizei https://www.presseportal.de/print/4036609-print.html?type=polizei https://www.presseportal.de/print/4039382-print.html?type=polizei https://www.presseportal.de/print/4039446-print.html?type=polizei

Das Phantombild ist an diese Meldung erneut angehängt. Ebenso finden Sie im Anhang dieser Meldung Verhaltenstipps und die Zeiten und Orte des Infomobils des Kriminalkommissariats Prävention und Opferschutz.



Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Cornelia Weigandt
Telefon: 0231-132 1022
Fax: 0231 132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw