„Einsatz-Ende“ ++ Update ++ Bombe um 16:48 Uhr entschärft! ++ Fund einer Fliegerbombe in Lüneburg ++ 1200 Lüneburgerinnen und Lüneburger müssen ihre Wohnungen verlassen ++

Lüneburg (ots) - ++ Update ++ Bombe um 16:48 Uhr entschärft! ++ Fund einer Fliegerbombe in Lüne-burg ++ 1200 Lüneburgerinnen und Lüneburger müssen ihre Wohnungen verlassen ++ Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehr und Hansestadt im Einsatz ++

Hansestadt Lüneburg

"Um 16:48 Uhr teilte Sprengmeister Ralf Reisener vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen mit: entschärft". Eine weitere Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg stellten Arbeiter in den Morgenstunden des 22.08.18 bei Baggerarbeiten im Bereich Ilmenaugarten. Die Polizei sperrte in der Folge den Fundort ab und alarmierte Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes. Bei dem Sprengkörper handelte es sich um eine 75 kg Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg, die noch am 22.08. vor Ort "unschädlich" gemacht werden musste. Die Einsatzkräfte bereiteten die Sperr- und Evakuierungsmaßnahmen für die Entschär-fung (im 500 m-Radius) vor. Betroffen waren davon gut 1200 Bewohner u.a. im Bereich Ilmenaugarten, Am Schwalbenberg, Blümchensaal und Feldstraße.

Auch die Bahnlinien Lüneburg - Uelzen und Lüneburg - Dannenberg mussten für die Entschärfung kurzzeitig voll gesperrt werden.

Insgesamt waren mehr als 220 Einsatzkräfte von Polizei (u.a. Bereitschaftspolizei Lüne-burg, Oldenburg und Osnabrück), Stadt Lüneburg, Rettungsdienste und Feuerwehr für die Sicherheit der Lüneburger Bürgerinnen und Bürger im Einsatz.



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