Essen - Recklinghausen (ots) - Als Bundespolizisten am Morgen (23. August) einen 25-jährigen Mann am Essener Hauptbahnhof überprüfen wollten, flüchtete dieser unmittelbar.
Eine Streife der Bundespolizei wollte am Morgen einen 25-jährigen deutschen Staatsangehörigen am Essener Hauptbahnhof überprüfen. Dieses wollte der Mann offensichtlich verhindern und versuchte zu flüchten. Nach kurzer Verfolgung wurde der 25-Jährige aus Recklinghausen jedoch auf dem Bahnsteig 11/12 durch die Bundespolizisten gestellt. Ein Grund für sein Verhalten war schnell ausgemacht, der Mann wurde mit Haftbefehl wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort gesucht. Da er jedoch die geforderte Geldstrafe von 330 Euro nicht bei der Bundespolizei begleichen konnte, drohte eine ersatzweise Freiheitsstrafe von 32 Tagen.
Hilfe bekam der 25-Jährige von einem Bekannten, der Beglich die Strafe später auf der Wache der Bundespolizei und verhinderte somit die Haft.
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