Aachen / Hambach (ots) - Wie bereits gestern (25.08.2018) berichtet wurden drei sprengstoffähnliche Gegenstände im Rahmen des Einsatzes im Hambacher Forst festgestellt. Die gestrige Untersuchung ergab, dass es sich bei einem dieser Gegenstände um eine Attrappe handelte. Dieser wurde durch den angeforderten Entschärfer (LKA) beseitigt. Nachdem die Untersuchung der weiteren Gegenstände mit Einbruch der Dunkelheit abgebrochen wurde, werden die beiden verbliebenen heute untersucht. Um jegliche Gefahr für Waldbesucher, Medienvertreter und Einsatzkräfte auszuschließen, darf sich während der Untersuchung keine Person innerhalb des Gefahrenbereichs aufhalten. Aus diesem Grund wird dieser Sicherheitsbereich durch Polizisten abgesperrt. Die Polizei bittet jeden darum, den Weisungen der eingesetzten Kolleginnen und Kollegen Folge zu leisten und gleichzeitig um Verständnis für diese Maßnahme.
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