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Unter dem Einsatz verdeckter Ermittlungsmaßnahmen führte die Kriminalpolizei die Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen. Diese Maßnahmen zeigten auf, dass die Männer zum Teil kurz zuvor die illegalen Betäubungsmittel in den Niederlanden erworben und nach Deutschland eingeschmuggelt hatten. Hierfür nutzten sie einen Schweizer Pkw, in dem professionelle und aufwändige Verstecke gebaut waren. Die polizeibekannten Beschuldigten aus Konstanz und Bergheim wurden dem Haftrichter vorgeführt und befinden sich nun in Untersuchungshaft.
Bei der Festnahme in Bergheim konnte durch die Kripo RheinBerg eine größere Menge Betäubungsmittel beschlagnahmt werden. Es fanden sich 1 kg Kokain, 1 kg Amphetamin und 1 kg Marihuana im Wert von über 100.000 Euro (Straßenwert). (rb)
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