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Nachdem die beim Raub körperlich unverletzt gebliebene Tankstellenangestellte dem Täter wenige hundert Euro Bargeld aus der Kasse übergeben hatte, flüchtete dieser mit den Geldscheinen in einer Hand aus dem Kassenraum und dann offenbar auch weiter zu Fuß in unbekannte Richtung. Trotz schneller und intensiver Fahndungsmaßnahmen der alarmierten Mettmanner Polizei führten diese zu keinem schnellen Festnahmeerfolg oder zu schnellen ersten Ermittlungserkenntnissen bezüglich Herkunft, Identität und weiterer Fluchtrichtung des Räubers. Dieser wird vom Opfer wie folgt beschrieben:
- männlicher Mitteleuropäer,
- nach Stimme und Auftreten auf 25 bis 30 Jahre geschätzt,
- sprach Hochdeutsch ohne erkennbaren Akzent,
- ca. 170 cm groß und schlank,
- bekleidet mit dunklem, eng anliegendem Langarm-Shirt (Longsleeve), hellblauer Jeanshose in normaler Passform und schwarzen Schuhen,
- maskiert mit schwarzer Sturmhaube mit großem Augenschlitz,
- bewaffnet mit einer etwa 30 cm langen Hand-Axt, die einen Holzgriff und einen ältlich verdreckt oder verrostet wirkenden Klingenkopf hatte, vom Täter während der gesamten Tat in der linken Hand geführt und eingesetzt wurde (Linkshänder?).Bisher liegen der Mettmanner Polizei noch keine konkreten Hinweise zu Identität, Herkunft und Verbleib des flüchtigen Räubers vor. Maßnahmen zur Spurensicherung am Tatort sowie weitere polizeiliche Ermittlungen wurden veranlasst, ein Strafverfahren eingeleitet. Sachdienliche Hinweise dazu nimmt die Polizei in Mettmann, Telefon 02104 / 982-6250, jederzeit entgegen.
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Fax: 02104 / 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
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