Die männlichen und weiblichen Anrufer suggerierten den potentiellen Geschädigten dabei, dass sie Verwandte seien und aufgrund einer Notsituation oder einer günstigen Kaufgelegenheit dringend einen größeren Bargeldbetrag benötigen würden. In den bekannt gewordenen Fällen durchschauten die Opfer den Betrug und blieben so vor Schaden bewahrt. Die Ermittlungen zu diesen Sachverhalten dauern an.Vor allem ältere Menschen werden immer wieder gezielt von Betrügern ausgesucht und mit den unterschiedlichsten Maschen - vom klassischen Enkeltrick bis zum falschen Polizisten - unter Druck gesetzt. Immer mit dem Ziel an ihr Geld zu kommen. Vielen haben so schon ihre gesamten Ersparnisse verloren. Helfen Sie der Polizei und reden Sie mit Ihren Angehörigen und Verwandten über diese Maschen. Sensibilisieren Sie Ihre Eltern oder Großeltern.
Im Auftrag M. Funk Polizeiführer vom Dienst Polizeipräsidium Rostock, Einsatzleitstelle
Rückfragen zu den Bürozeiten:
Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Sophie Pawelke, Stefan Baudler
Telefon 1: 038208 888 2040
Telefon 2: 038208 888 2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
https://twitter.com/polizei_pp_ros
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de