Flensburg: Entwarnung nach Bombendrohung in Flensburger Einkaufspassage

Flensburg (ots) - Die Durchsuchung der Einkaufspassage "Galerie" in der Flensburger Innenstadt nach einer Bombendrohung ist abgeschlossen. Es wurden keine gefährlichen oder auffälligen Gegenstände gefunden. Die Absperrungen wurden aufgehoben.

Gegen 12:45 Uhr ging die Bombendrohung bei der "Galerie" ein. Das Gebäude wurde daraufhin geräumt und von Polizeikräften abgesperrt. Die Flensburger Polizei wurde dabei von Beamten der Bundespolizei unterstützt. Zur Absuche der Einkaufspassage wurden Sprengstoffsuchhunde angefordert. Insgesamt waren fünf Diensthunde eingesetzt, die teilweise aus verschiedenen Landesteilen nach Flensburg entsandt wurden. Bei der Durchsuchung wurde nichts Auffälliges gefunden. Der Einsatz wurde gegen 17:30 Uhr beendet. Die Ermittlungen der Polizei hinsichtlich des Verursachers der Drohung wurden aufgenommen.

Besucher, die anlässlich des verkaufsoffenen Sonntages nach Flensburg gekommen sind und ihre Fahrzeuge im Parkhaus der "Galerie" geparkt haben, können ihre Fahrzeuge auch nach Geschäftsschluss abholen. Mit dem Parkticket gelangt man in das Parkhaus, außerdem wird noch für eine gewisse Zeit ein Mitarbeiter der "Galerie" vor Ort sein.



Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Flensburg
Norderhofenden 1
24937 Flensburg
Christian Kartheus
Telefon: 0461/484-2011 o. 0160-4748373 (bis 18:00 Uhr)
E-Mail: pressestelle.flensburg@polizei.landsh.de