Pressemeldungen für den Landkreis Ostallgäu & Kaufbeuren vom 5. Oktober 2018
05.10.2018, PP Schwaben Süd/West
Pressemeldungen für den Landkreis Ostallgäu & Kaufbeuren vom 5. Oktober 2018
Die tagesaktuellen Meldungen der Polizeiinspektionen Buchloe, Kaufbeuren, Marktoberdorf, Füssen und der Polizeistation Pfronten, sowie Meldungen der Kriminalpolizei, der Verkehrs- und Fahndungsdienststellen mit Regionalbezug.
Medienkontakt:Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87437 Kempten (Allgäu), Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013); unaufschiebbare Anfragen außerhalb der regulären Dienstzeit über die Rufnummer (+49) 0831 9909-1401 an die Einsatzzentrale.WildunfallOBEROSTENDORF / LENGENFELD. Am Donnerstagmorgen fuhr ein 61-jähriger Ostallgäuer mit seinem Pkw von Lengenfeld in Richtung Waalhaupten, als hm ein Reh ins Auto lief. Das Reh wurde dabei getötet und am Pkw entstand Sachschaden in Höhe von 500 Euro.(PI Buchloe)Internetbekanntschaft belästigt seit drei Jahren PFRONTEN. Eine Anzeige wegen Nachstellung handelte sich ein 28-jähriger Mann ein, der seit über drei Jahren eine 24-jährige Frau im Internet belästigt. Der Mann schreibt die junge Frau permanent an und belästigt sie mit sexuellen Anspielungen. Obwohl sie mehrmals den Mann in ihren Internet-Foren sperrte, schaffte er es immer wieder mit neuen Namen sie weiter zu belästigen. Der Frau nun Anzeige bei der Polizei erstattet. Die Polizei hat weitere Ermittlungen eingeleitet. Die Straftat der Nachstellung beinhaltet sowohl das persönliche als auch das permanente belästigen mit Kommunikationsmitteln zum Beispiel mit Anrufen oder Nachrichten und Emails. (PSt Pfronten)Kontrolle auf der Autobahn A 7 durch die BundespolizeiHOPFERAU. Am 04.10.2018 gegen 21:00 Uhr führte eine Streife der Bundespolizei auf der A7 in der Nähe des Grenztunnels Verkehrskontrollen durch. Hierbei fiel den Beamten ein Pkw mit niederländischen Kurzzeitkennzeichen auf. Nach der Anhaltung wies sich der libysch/niederländische Staatsangehörige mit einem abgelaufenen, libyschen Führerschein aus. Da der Pkw-Fahrer seinen festen Wohnsitz in der Niederlande hat und keine gültige Fahrerlaubnis in der Niederlande besitzt, mussten Beamte der Bayerischen Landespolizei vor Ort kommen. Die Kemptener Verkehrspolizei ermittelt nun wegen „Fahren ohne Fahrerlaubnis“. Die Beamten unterbanden die Weiterfahrt. (VPI Kempten)