1 weiterer Medieninhalt
Bild-Infos
Download
Auch Bundespolizeihubschrauber im Einsatz
Die Absuche mittels eines Bundespolizeihubschraubers und einer Streifenbesatzung blieb erfolglos. Solche Handlungen sind nicht nur verboten, sondern auch lebensgefährlich. Das schönste Foto kann das Leben kosten. Die Gefahr, von Zügen erfasst zu werden, ist sehr groß.
Zudem bedeuten Schnellbremsungen von Zügen immer eine Gefahr für die Reisenden im Zug. Diese werden von der Bremsung meist überrascht und können sich durch Stürze oder umherfliegende Gegenstände verletzen.
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Wer Angaben zu dem bislang Unbekannten machen kann, wird gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Kassel - Tel. 0561/81616 - 0 bzw. der kostenfreien Service-Nr. der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder über www.bundespolizei.de zu melden.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Kassel
Heerstr. 5
34119 Kassel
Pressesprecher
Klaus Arend
Telefon: 0561/81616 - 1011; Mobil: 0175/90 28 384
E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_koblenz