Mönchengladbach (ots) - Am Sonntag kam es gegen 20:30 Uhr zu einem Brand in einem Patientenzimmer in der zweiten Etage eines Bettenhauses des Krankenhauses Maria-Hilf auf der Viersener Straße.
Das Feuer konnte durch die Feuerwehr Mönchengladbach gelöscht werden, bevor es auf andere Räumlichkeiten übergriff. Es entstand kein Personenschaden. Nach dem Löschen des Feuers konnte die betroffene Etage zunächst nicht wieder belegt werden.
Der Tatverdacht, das Feuer gelegt zu haben, richtet sich gegen eine 40-jährige Patientin. Sie steht im Verdacht, die Matratze ihres Bettes angezündet zu haben.
Wegen ihres psychischen Zustands wurde sie in ein Landeskrankenhaus eingewiesen. Zudem wurde ein Ermittlungsverfahren wegen schwerer Brandstiftung gegen sie eingeleitet.(jl)
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