Fenster und Terrassentüren bieten Einbrechern allzu oft wenig Widerstand – Lassen Sie sich zum Einbruchschutz beraten

Schieben Sie Einbrechern in Kaarst einen Riegel vor. (Symbolbild zur landesweiten Präventionsaktion "Riegel vor" zum Schutz vor Wohnungseinbrüchen)
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Kaarst (ots) - Am Sonntag (28.10.), gegen kurz nach 19 Uhr, verschafften sich Einbrecher offenbar über den rückwärtigen Garten und eine Terrassentür Zugang zu einer Wohnung am Commerweg. Sie öffneten Schubladen auf der Suche nach Beute und wurden dann allem Anschein nach durch die Bewohner des Hauses überrascht. Ungesehen gelang den Tätern die übereilte Flucht. Die Polizei erhielt Kenntnis und nahm die Ermittlungen auf. Gesucht werden Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Umfeld des Tatortes gemacht haben. Hinweise nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 14 unter der Telefonnummer 02131 300-0 entgegen.

Fenster und Terrassentüren sind oftmals Schwachstellen eines Hauses, wenn es um Einbruchschutz geht. "Auf Kipp" sind sie regelrechte Einladungen für Täter, aber selbst im geschlossenen Zustand bieten sie Hebelversuchen manchmal nur geringfügigen Widerstand. Schutz bieten hier zum Beispiel sogenannte Pilzkopfzapfen oder Sperrriegel, technische Sicherungen, die zum Teil nachgerüstet werden können. Wer sich davor schützen möchte, Opfer von Einbrechern zu werden, kann sich kostenlos durch die Experten der Polizei beraten lassen. Im Beratungsraum an der Jülicher Landstraße 178 in Neuss, finden an folgenden Terminen Vorträge zum Thema "Einbruchschutz" statt:

Mittwoch, dem 31.10.2018, 18 Uhr
Mittwoch, dem 07.11.2018, 18 Uhr 
Eine Anmeldung zur Teilnahme an der Beratung ist erforderlich (02131 300-0).



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