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Parallel dazu führte das Polizeirevier Halle (Saale) einen Schwerpunkteinsatz auf dem Bahnhofsvorplatz, der Ernst-Kamieth-Straße, dem Riebeckplatz sowie dem Zentralen Omnibusplatz durch, wo die Landespolizisten unter anderem auch drei Fernbusse kontrollierten. Bei den Einsatzmaßnahmen des Polizeireviers Halle (Saale) wurden sechs Strafanzeigen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie zwei Strafanzeigen wegen Verstößen gegen das Arzneimittelgesetz aufgenommen. Des Weiteren wurden zwei Ordnungswidrigkeitsanzeigen wegen Verstößen gegen das Waffen- und Aufenthaltsgesetz gefertigt.
Im Rahmen des Einsatzes wurden neben der Kontrolltätigkeit der beiden Polizeibehörden in den jeweils eigenen Zuständigkeitsbereichen auch drei gemeinsame Streifen der Landes- und Bundespolizei im Nahbereich des Hauptbahnhofes Halle eingesetzt. Dabei stellte eine der gemeinsamen Streifen im Hauptbahnhof Halle einen 28-jährigen Mann fest, der wegen mehrmaligen "Schwarzfahrens" zu einer Geldstrafe von 1.350 Euro verurteilt wurde. Da er die Geldstrafe nicht zahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Halle verbracht, wo er die nächsten 45 Tage verbleiben wird.
Insgesamt wurden während der Fahndungsmaßnahmen von Landes- und Bundespolizei 273 Personen kontrolliert.
Resultierend aus der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Landes- und Bundespolizei kann von einem erfolgreichen Fahndungseinsatz gesprochen werden, der auch von der Bevölkerung positiv empfunden wurde und zu einer Steigerung des Sicherheitsgefühls beitrug.
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