Flensburg (ots) - Am vergangenen Wochenende hat die Flensburger Bundespolizei bei Kontrollen am Flensburger Bahnhof und im nördlichen Stadtgebiet wieder zahlreiche Personen festgestellt, die sich nicht für die Einreise oder den Aufenthalt im Bundesgebiet legitimieren konnten.
Drei Männer wurden in einem französischen Fahrzeug kontrolliert. Sie waren alle ausweislos; der Fahrer steht im Verdacht als Schleuser zu fungieren. Die drei Georgier im Alter von 21 bis 28 Jahren erhielten Strafanzeigen.
Bei Kontrollen am Bahnhof wurden drei Afghanen im Alter von 19 bis 22 Jahren und ein 41-jähriger Somalier festgestellt. Da auch sie nicht über die erforderlichen Grenzübertrittsdokumente verfügten, müssen sie mit einem Strafverfahren rechnen.
Vier Männer wurden durch die dänische Polizei an der Grenze zurückgewiesen und an die Bundespolizei übergeben. Auch hier galt es zunächst die Identität der Männer zu klären.
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