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Hamburg (ots) - Luftsicherheitsassistenten fanden am Morgen eine geladene Schreckschusswaffe im Handgepäck eines Reisenden. Bei einem anderen Fluggast entdeckten sie vier Patronen. Als Luftsicherheitsassistenten am Morgen das Handgepäck eines 46-jährigen Deutschen am Flughafen Hamburg kontrollierten, entdeckten sie eine Pistole. Diese befand sich unter einem Dokumentenstapel. Bei genauerer Prüfung stellte sich heraus, dass die Schreckschusswaffe geladen war und über insgesamt fünf Patronen verfügte. Der Mann hatte zwar einen kleinen Waffenschein, im Handgepäck und im geladenen Zustand ist die Pistole aber dennoch nicht zulässig. Bundespolizisten stellten Pistole, Munition und Holster sicher. Zudem erhielt der 46-Jährige eine Anzeige.
Schon am Samstagmorgen erschien ein 38-jähriger spanischer Staatsangehöriger in der Luftsicherheitskontrollstelle. Auch er wurde vor Betreten des Sicherheitsbereiches kontrolliert, ebenso sein Handgepäck. Hier wurden die Luftsicherheitsassistenten allerdings stutzig, denn sie erkannten vier Patronen. Eine Erlaubnis zum Besitz und Mitführen konnte der 38-Jährige aber nicht vorweisen. Er erhielt eine Anzeige und musste eine Sicherheitsleistung von 500,00 Euro bezahlen.
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