Freiburg (ots) - Bei Wohnungseinbrüchen in der Stadt Freiburg und im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gelangten die Täter am vergangenen Wochenende in den meisten Fällen über Balkon- und Terrassentüren in die Wohnräume. Bei den bislang zur Anzeige gebrachten Fällen machten sie sich zumeist mit Hebelwerkzeugen an Fenster und Türen zu schaffen.
In Freiburg-Betzenhausen wurde am 16.11. ein Einbruch in der Tränkestraße gemeldet. Am 18.11. ein weiterer im Zehntsteinweg. In beiden Fällen kamen die Täter über die Balkontüren ins Wohnungsinnere. Sie hatten es auf Bargeld und Schmuck abgesehen.
Am 17.11. wurden zwei Fälle bekannt, bei denen sich die Täter jeweils über die Terrassentüren Zugang verschafften. Ein Einbruchsobjekt befand sich in Freiburg-Waldsee, in der Hansjakobstraße. Beim zweiten Haus in Freiburg-Mooswald, im Weidweg, befanden sich die Bewohner zur Tatzeit über einen längeren Zeitraum im Urlaub.
Aus Bad Krozingen wurden bislang zwei Wohnungseinbrüche bekannt. In einen Bungalow am Südring wurde in der Zeit vom 16.11.-17.11. (17-10 Uhr) eingebrochen. Der oder die Täter hebelten ein Fenster auf. Der Diebstahlsschaden steht noch nicht fest. Am Abend des 16.11. wurde ein Fenster an einem Wohnhaus in der Jägerallee eingeschlagen. Auch hier liegen noch keine Informationen zum Diebstahlsschaden vor.
Einbrecher nutzen die Schwachstellen an Fenstern und Türen, um schnell und unbemerkt in Wohnobjekte zu gelangen. Wer seine Wohnung gegen Einbruch besser schützen möchte, kann sich jederzeit an das Team der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle wenden. Das Angebot ist kostenlos. Terminvereinbarungen für Bewohner der Stadt Freiburg und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald unter Tel. 0761-29608-25.
Weitere Tipps und Hinweise unter www.polizei-beratung.de
jc
Medienrückfragen bitte an:
Jerry Clark
Polizeipräsidium Freiburg
Pressestelle
Telefon: 0761 / 882-1016
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/