Bochum (ots) - Und dann wurde am gestrigen 20. November ein Bezirksbeamter in eine Wittener Grundschule gerufen.
Was war passiert? Eine Lehrerin der "Klasse 1" hatte mitbekommen, dass einer ihrer Schüler angeblich eine Pistole in seinem Tornister haben soll. Bei einer sofortigen Nachschau bestätigte sich die Vermutung.
Bei der Waffe handelt es sich nicht um eine Spielzeug-, sondern um eine ungeladene Gasdruckpistole.
Der Erstklässler gab zu verstehen, dass er nicht genau wisse, wie die Waffe in seinen Schulranzen gekommen sei.
Der Beamte stellte die Pistole sicher und leitete sie zwecks weiterer Ermittlungen an die Waffenexperten im Bochumer Polizeipräsidium weiter.
Übrigens: Waffen jeglicher Art gehören nicht in falsche Hände - schon gar nicht in den Schulranzen eines "i-Dötzchens"!
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