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Der 46-Jährige war mit einem in Österreich zugelassenen Fahrzeug unterwegs. Bei der Kontrolle der Bundespolizei wies er sich lediglich mit einem österreichischen Führerschein aus. Mithilfe des Polizeicomputers konnten die Beamten zweifelsfrei feststellen, dass es sich um einen vielfach gesuchten italienischen Staatsangehörigen handelt. Unter anderem hatte das Amtsgericht in Hagen (Nordrhein-Westfalen) gegen den mutmaßlichen gewerbsmäßigen Betrüger einen Untersuchungshaftbefehl erlassen, um ihn dem weiteren Strafverfahren zuführen zu können. Die Rosenheimer Bundespolizei lieferte den Festgenommenen in München in eine Justizvollzugsanstalt ein.
Rückfragen bitte an:
Rainer Scharf (MSc)
Bundespolizeiinspektion Rosenheim
Burgfriedstraße 34 - 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 80 26 2200
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim liegt an der Schnittstelle
zweier Hauptschleuserrouten, der Balkan- und der Brennerroute. In
einem rund 200 Kilometer langen Abschnitt des
deutsch-österreichischen Grenzgebiets begegnen die etwa 420
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der illegalen Migration und gehen
vor allem gegen die Schleusungskriminalität vor. Der bahn- und
grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Auf über 410
Bahnkilometern und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten sorgen die
Bundespolizisten zwischen Chiemsee und Zugspitze für die Sicherheit
der Bahnreisenden. Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten
Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.