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Trotz der Vielzahl der Sendungen, die täglich bei einem Zustelldienst in Neuss ankommen, fielen Mitarbeitern die verdächtigen Kisten auf. Anlass der genauen Kontrolle war unter anderem das mangelnde Porto. Unverzüglich informierten die Angestellten des Unternehmens die Polizei. Die Ermittler staunten dann auch nicht schlecht, als sie die Fracht öffneten. Mehr als 20 fein säuberlich verpackte Klarsichttüten Rauschgift kamen zum Vorschein.
Gegen den Empfänger und den Absender der Postsendung wurden Strafverfahren, wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
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