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Erst letzte Woche ergaunerten Betrüger durch diese dreisten Vorgehensweisen mehrere tausend Euro von zwei Münsteranern.
Die Täter geben sich unter anderem als Polizeibeamte aus, machen den Angerufenen Angst und setzen sie massiv unter Druck. Sie erfinden eine Geschichte und täuschen mit dieser vor, dass das Eigentum des Angerufenen in Gefahr sei. Anschließend erklären sie, dass das Geld oder der Schmuck in Sicherheit gebracht werden müsse und vereinbaren einen Abholzeitpunkt. Nach dem ersten Anruf folgen ununterbrochen weitere.
In anderen Fällen behaupten die dreisten Betrüger mit den Angerufenen verwandt zu sein und fordern aufgrund einer Notlage Geld. So versuchen sie als "Enkel" hohe Geldbeträge zu ergaunern.
Die Maschen der Betrüger sind vielfältig. Die Polizei rät, im Zweifel Telefonate sofort zu beenden, Vertrauenspersonen hinzuzuziehen und im Verdachtsfall die "110" zu wählen.
Kontakt für Medienvertreter:
Polizei Münster
Pressestelle
Vanessa Arlt
Telefon: 0251/ 275- 1010
E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/muenster