Flensburg (ots) - Heute Nachmittag gegen 14.00 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei im Einreisezug aus Dänemark einen Mann. Dieser wies sich auch mit rumänischen Dokumenten aus, jedoch ergab die fahndungsmäßige Abfrage, dass gegen den 45-Jährigen ein Haftbefehl vorlag.
Die Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Der Mann wurde verhaftet und mit zur Dienststelle genommen.
Nach Eröffnung des Haftbefehls wurde ihm die Zahlung der festgelegten Geldstrafe angeboten. Eine Verwandte zahlte die geforderten 400,- Euro und der Rumäne konnte die Dienststelle wieder verlassen. Ihm blieben 40 Tage Haft erspart.
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