Bad Schandau (ots) - Am Samstag (08.11.2018) haben die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel bei ihren Kontrollen eine Vielzahl an verbotenen Feuerwerkskörpern sichergestellt.
Im Bereich des Bahnhofs Bad Schandau überprüften die Bundespolizisten gegen 11:45 Uhr in der S1 (Schöna - Meißen) zwei 15-jährige Deutsche, welche insgesamt 104 Stück Feuerwerkskörper bei sich hatten.
Am Nachmittag wurden die Einsatzkr4;fte der Bundespolizei in der S1 im Bereich des Bahnhofs Bad Schandau erneut fündig. Ein 14- und 17-jähriger Deutscher hatten insgesamt 260 Stück Feuerwerkskörper dabei.
Bei den festgestellten Feuerwerkskörpern handelte es sich zum Teil um in Deutschland nicht zugelassene Pyrotechnik und um Feuerwerkskörper der "Kategorie 3", welche nur von ausgebildeten Feuerwerkern zu besonderen Anlässen verwendet werden darf.
Aus diesem Grund weist die Bundespolizei daraufhin:
Schützen Sie ihre Gesundheit und die der Anderen! Nicht geprüfte oder nicht zugelassene Feuerwerkskörper sind gefährlich und können zu ernsthaften Verletzungen führen.
Machen Sie sich nicht strafbar! Der Besitz und die Einfuhr von nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern ist in Deutschland verboten
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Martin Ebermann
Telefon: 03 50 23 - 676 506
E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.de
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