(KA) Ettlingen / Rheinstetten / Malsch – Mehrere Einbrüche in Wohnhäuser

Karlsruhe (ots) - Am Sonntag, zwischen 14:15 und 20:30 Uhr, verschafften sich bislang unbekannte Täter Zutritt in ein Wohnhaus in der Rheintalstraße im Ettlinger Stadtteil Bruchhausen. Entwendet wurde Schmuck mit einem Wert im vierstelligen Bereich. Die Täter schlugen zunächst einen auf der Gebäuderückseite angebrachten Bewegungsmelder ab. Anschließend hebelten sie ein Terrassenfenster auf und stiegen in das Wohnhaus ein. Im Gebäudeinneren wurden mehrere Räume durchwühlt. Beim Betreten oder beim Verlassen des Objektes stießen die Täter einen Blumentopf zu Boden. Nachbarn hatten gegen 19:30 Uhr ein passendes Geräusch vernommen.

Im Zeitraum zwischen Samstag, 16:00 Uhr, und Sonntag, 11:00 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter in ein Reihenhaus in der Straße Am Rain im Rheinstettener Stadtteil Mörsch ein. Zutritt in das Wohnhaus verschafften sich die Einbrecher vermutlich von hinten über den Gartenbereich. Dort wurde zunächst ein Rollladen hinaufgeschoben und anschließend das dahinter befindliche Fenster aufgehebelt. Im Hausinneren wurden mehrere Räume und Möbelstücke durchsucht. Die Täter ergriffen anschließend über das aufgehebelte Fenster die Flucht. Nach aktuellem Stand konnten keine entwendeten Gegenstände festgestellt werden.

Ein weiterer Einbruch ereignete sich am Sonntag, gegen 18:30 Uhr, in der Straße Am Hänfig in Malsch. Hier wurde der Einbrecher während der Ausübung seiner Tat gestört, als eine Wohninssasin nach Hause zurückkehrte. Die Frau konnte noch erkennen, wie ein dunkelgekleideter Mann die Flucht ergriff. Der Täter hatte sich zuvor Zutritt in das Gebäude verschafft, indem er ein Fenster im Bereich der Terrasse aufhebelte. Im Gebäude wurden mehrere Räume durchsucht. Der Täter verriegelte die Hauseingangstür von innen mittels Sicherungskette. Schmuck mit einem Wert im dreistelligen Bereich wurde entwendet.

Sachdienliche Hinweise zu den drei Einbrüchen nimmt das Polizeirevier Ettlingen gerne telefonisch, unter 07243/32000, entgegen.

Christina Krenz, Pressestelle



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