Rostock (ots) - Am gestrigen Tag gegen 13.00 Uhr fiel den Beamten der Bundespolizei im Seehafen eine männliche Person auf, die sich als Mitinsasse eines im internationalen Reiseverkehr fahrenden Busses aus Dänemark einreisend befand.
Bei seiner Kontrolle legte er den Beamten einen italienischen Reiseausweis für Flüchtlinge vor. Bei der Überprüfung des Dokumentes stellten die Bundespolizisten fest, dass es sich um eine Totalfälschung handelte, die zur Sicherstellung ausgeschrieben war. Ersten Ermittlungen zufolge will er in Schweden das Dokument geschenkt bekommen haben.
Nach Sicherstellung des Reiseausweises sowie Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Urkundenfälschung und unerlaubter Einreise wurde der 38-Jährige aufgefordert, zu seiner für ihn zuständigen Ausländerbehörde zurückzukehren.
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