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Der Brand in der Küche der betroffenen Wohnung war schnell gelöscht. Mittels einer Wärmebildkamera wurde die Brandstelle kontrolliert und Brandrauch mit einem Hochdrucklüfter entfernt. Nachdem das Haus rauchfrei war, konnten alle sonstigen Mieter wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Brandwohnung ist derzeit jedoch nicht mehr bewohnbar. Neben Brandschaden, Rauch und Ruß hatte das Feuer dort auch dafür gesorgt, dass der Druckschlauch einer Spülmaschine durchtrennt und die komplette Wohnung unter Wasser gesetzt wurde.
Nach aktuellem Stand polizeilicher Ermittlungen zur Brandursache, am dazu beschlagnahmten Brandort, wurde das Feuer in der Küche der Erdgeschosswohnung von einem technischen Defekt an einem elektrischen Untertisch-Warmwassergerät verursacht. Das Untertischgerät, die Spülmaschine, die gesamte Küchenzeile sowie einige Steckdosen wurden durch das Feuer beschädigt und es entstand Gebäudeschaden. Der entstandene Gesamtsachschaden summiert sich nach ersten Schätzungen auf mindestens 20.000,- Euro.
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