Um die Sicherheit auf den Straßen des Landes weiterhin zu erhöhen, wird die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern auch in diesem Jahr ihre Kampagne "Fahren. Ankommen.LEBEN" fortsetzen. Jeden Monat werden die Beamten im Land zu einem bestimmten Thema Verkehrsteilnehmer kontrollieren und auf die jeweiligen Gefahren aufmerksam machen. Den Anfang machten Kontrollen zur richtigen Beleuchtung und zu Handyverstößen am Steuer. Im Bereich der Polizeiinspektion Wismar haben am Montag, 7. Januar, Auftaktkontrollen stattgefunden. In den Vormittagsstunden mussten mehr als 40 Verwarn- und Bußgelder ausgesprochen werden. Elf Verkehrsteilnehmer wurden mit ihrem Mobiltelefon am Steuer erwischt. In zwei Fällen blieb es beim Verwarngeld. Auf alle anderen wartet ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro. 24 Verkehrsteilnehmer waren mit defekter oder unzureichender Beleuchtung im Straßenverkehr unterwegs. Es wurden Verwarngelder ausgesprochen. Auch andere Verstöße wie das Fahren ohne Gurt wurden bei den Kontrollen festgestellt. Sowohl das Polizeipräsidium Rostock als auch das Polizeipräsidium Neubrandenburg werden in den kommenden Wochen die Kontrollen fortführen.
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