21.01.2019 – 13:35, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, Dortmund (ots)
Eine blutende Platzwunde erlitt ein 36-jähriger Mann am Sonntagnachmittag (20. Januar) im Dortmunder Hauptbahnhof. Nach Zeugenaussagen geriet er mit einem 47-Jährigen aneinander. Grund des Streits soll das "erschnorrte" Geld gewesen sein.
Gegen 16:00 Uhr wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei zu einer handfesten und öffentlichkeitswirksamen Auseinandersetzung im Personentunnel gerufen. Nach Angaben von Bahnmitarbeitern waren ein 36-jähriger Dortmunder und ein 47-Jähriger Mann aneinandergeraten und sollen mit Fäusten aufeinander losgegangen sein. Dabei erlitt der Dortmunder eine blutende Platzwunde im Gesicht.
Nach Angaben des 36-Jährigen hätte ihn der obdachlose 47-Jährige, dass "erschnorrte" Geld nicht gegönnt und wäre deshalb auf ihn losgegangen.
Ein Atemalkoholtest ergab das sowohl der 47-Jährige (2,3 Promille), als auch der 36-Jährige (1,4 Promille) erheblich alkoholisiert waren.
Gegen den 47-Jährigen leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Körperverletzung ein.
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