Chef der Autobahnpolizei kehrt nach Memmingen zurück
28.02.2019, PP Schwaben Süd/West
Chef der Autobahnpolizei kehrt nach Memmingen zurück
LKR. NEU-ULM/ UNTERALLGÄU, MEMMINGEN. Erster Polizeihauptkommissar (EPHK) Rainer Fuhrmann kehrt als Leiter der Autobahnpolizeistation (APS) nach Memmingen zurück, nachdem er mehrere Monate kommissarisch das Sachgebiet „Ordnungs- und Schutzaufgaben/ Straßenverkehr“ im Polizeipräsidium leitete.
Zum 1. September 2018 berief Polizeipräsident Werner Strößner den langjährigen Dienststellenleiter Rainer Fuhrmann vorübergehend in das Polizeipräsidium. Hier war er als Bereichsleiter insbesondere für die Belange der Sicherheit im Straßenverkehr tätig und koordinierte zudem die umfangreichen Tätigkeiten der nachgeordneten Polizeidienststellen auf diesem Gebiet. Mit Wirkung März 2019 kehrt EPHK Fuhrmann als Leiter der APS nach Memmingen zurück. Polizeipräsident Strößner bedankte sich bei Rainer Fuhrmann, der als „sehr erfahrener Praktiker sein polizeiliches Fachwissen in das Sachgebiet „Ordnungs- und Schutzaufgaben/Straßenverkehr“ einbringen konnte“.Während dieser Zeit war Robert Bischlager Dienststellenleiter in Memmingen und absolvierte seine Führungsbewährung, die im Rahmen des Aufstiegsverfahrens für die 4. Qualifikationsebene (früher: höherer Dienst) abgelegt werden muss. Polizeipräsident Strößner bedankt sich bei Polizeioberkommissar Bischlager, „für sein hohes Engagement sowie für seinen überlegten Führungsstil. Für sein weiteres berufliches Fortkommen war diese Führungsfunktion ein wichtiger Baustein“, so Werner Strößner weiter. Robert Bischlager wird im weiteren Förderverfahren ab März 2019 als Sachbearbeiter im Sachgebiet „Ordnungs- und Schutzaufgaben/Straßenverkehr“ im Polizeipräsidium tätig sein.(PP Schwaben Süd/West, 28.02.2019, 11 Uhr/JK)
Autobahnpolizei Memmingen | Vorübergehender Wechsel in der StationsleitungBezugsmeldung vom 31. August 2018.
Medienkontakt:Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87439 Kempten (Allgäu), Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013); unaufschiebbare Anfragen außerhalb der regulären Dienstzeit über die Rufnummer (+49) 0831 9909-1401 an die Einsatzzentrale.