Mit Schreckschusswaffe geschossen ++ Wildschwein auf der Autobahn ++ Gegen die Hauswand in Friedberg ++ Betrunken unterwegs in Ortenberg

POL-WE: Mit Schreckschusswaffe geschossen ++ Wildschwein auf der Autobahn ++ Gegen die Hauswand in Friedberg ++ Betrunken unterwegs in Ortenberg
22.03.2019 – 13:10, Polizeipräsidium Mittelhessen - Pressestelle Wetterau, Friedberg (ots)

Wildschwein auf der Autobahn

Autobahn 5: Abgeschleppt werden musste der Ford einer 36-jährigen Heuchelheimerin, nachdem sie am heutigen Freitagmorgen, gegen 08.50 Uhr, mit einem Wildschwein kollidiert war. Zwischen den Anschlussstellen Ober-Mörlen und Friedberg lief das Tier über die Fahrbahn. Einen Zusammenstoß mit ihm konnte die Heuchelheimerin nicht mehr vermeiden. Das Wildschwein überlebte den Unfall nicht.

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Gegen Hauswand und Schild

Friedberg: Vermutlich rückwärts fuhr ein Verkehrsteilnehmer in der vergangenen Nacht im Einmündungsbereich Vorstadt zum Garten / Mörler Straße gegen ein Verkehrszeichen und eine Hauswand. Ohne die Hausbewohner oder die Polizei zu verständigen fuhr der Unfallverursacher einfach davon. Auch sein PKW müsste beschädigt sein, da an der Unfallstelle Glassplitter zurückblieben, die von der Heckscheibe seines PKW stammen könnten. Um Hinweise in diesem Zusammenhang bittet die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0.

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Betrunken unterwegs

Glauburg: In der Bahnhofstraße in Stockheim endete in der Nacht zum heutigen Freitag, um Mitternacht, die Fahrt einer 60-jährigen Ortenbergerin. Mit ihrem PKW streifte sie einen am Straßenrand abgestellten VW und verursachte dabei einen Schaden von 5000 Euro. Die Polizisten stellten mit einem Atemalkoholtest einen Wert von 1,9 Promille bei der Ortenbergerin fest. Da sie der Trunkenheit im Straßenverkehr beschuldigt wird, musste sie die Streife zur Blutentnahme begleiten. Ihr Führerschein wurde sichergestellt.

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Mit Schreckschusswaffe geschossen

Niddatal: Mehrere Anwohner eines Mehrfamilienhauses im Zuseweg verständigten am Donnerstagabend, gegen 19.50 Uhr, die Polizei und meldeten, dass sie ein schussähnliches Geräusch und eine lautstarke Auseinandersetzung im Haus gehört hätten. Mehrere Streifen der Polizei versuchten daraufhin den Sachverhalt vor Ort aufzuklären, was bislang nur eingeschränkt gelang. Vermutlich wurde ein 27-jähriger Hausbewohner durch zwei weitere Männer bedroht, welche möglicherweise auch einen Schuss aus einer Schreckschusswaffe abgaben. Einer der potentiellen Täter, ein 18-Jähriger, lebt vermutlich ebenfalls in einer Wohnung des Mehrfamilienhauses, bzgl. des weiteren möglichen Täters liegen noch keine genauen Hinweise vor. Er soll dunkel gekleidet gewesen sein und kam kurz vor der Auseinandersetzung mit einem Fahrrad zum Haus. Tatablauf und Beweggründe sind noch unklar. Die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, bittet Zeugen, die sich noch nicht mit der Polizei in Verbindung gesetzt haben, dies nachzuholen.

Sylvia Frech, Pressesprecherin

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