28.08.2019 – 10:46, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, Dortmund - Lünen (ots)
Bereits am 17. August kam es in der Regionalbahn 51 zu Sachbeschädigungen durch eine größere Personengruppe.
Siehe auch: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4352200
Während damals im Dortmunder Hauptbahnhof sieben Personen ermittelt werden konnten erklärten Zeugen, dass mindestens eine Person beim Halt des Zuges in Lünen geflüchtet sei.
Nun meldete sich ein 31-jähriger Dortmunder bei der Bundespolizei und erklärte, ebenfalls an den Sachbeschädigungen beteiligt gewesen zu sein. In einer Vernehmung räumte der Mann die Tat ein und erklärte, nicht in Lünen, sondern in Kirchderne aus dem Zug geflüchtet zu sein. Nach seiner Vernehmung wurde er später wieder entlassen.
Gegen den 31-Jährigen richteten sich jetzt ebenfalls die weiteren Ermittlungen der Bundespolizei. Auch gegen ihn können Schadensersatzansprüche der Bahn geltend gemacht werden.
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