25.09.2019 – 13:40, Polizeipräsidium Mittelfranken, Mittelfranken (ots)
Seit Januar 2017 ist das Polizeipräsidium Mittelfranken in den sozialen Medien vertreten. Nach Facebook und Twitter wird künftig die Social-Media-Präsenz auf Instagram ausgeweitet. Der Startschuss hierzu fällt am kommenden Samstag (28.09.2019).
Grundsätzlich werden die Social-Media-Kanäle der mittelfränkischen Polizei betrieben, um im Gefahrenfall Warnmeldungen möglichst schnell an die Bevölkerung zu verbreiten. Darüber hinaus werden Fahndungen nach Überfällen oder nach vermissten Personen über die sozialen Medien kommuniziert sowie klassische Öffentlichkeits- und Präventionsarbeit betrieben.
Über Facebook betreibt das mittelfränkische Polizeipräsidium bislang hauptsächlich die klassische Öffentlichkeits- und Präventionsarbeit. Die Themen umfassen das gesamte polizeiliche Spektrum von spannend bis kurios. Es gibt dort aber auch Hinweise auf aktuelle Einsätze, welche dann in der Regel über Twitter begleitet werden. Bislang folgen dem Polizeipräsidium Mittelfranken fast 34.000 Personen bei Facebook. Mit einzelnen Beiträgen konnten damit über 500.000 Menschen erreicht werden.
Twitter dient hauptsächlich als Kanal für die Einsatzbegleitung, z.B. bei Konzerten, Festivals, Fußballspielen und Veranstaltungen. Die Meldungen (sog. Tweets) reichen von aktuellen Hinweisen zum Verkehrsgeschehen bis hin zur Warnung der Bevölkerung bei Gefahrenlagen. Bislang folgen dem Polizeipräsidium Mittelfranken knapp 15.000 Menschen bei Twitter. In der Spitze konnte mit einzelnen Tweets eine Reichweite von über zwei Millionen Menschen erzielt werden.
Instagram wird künftig genutzt, um die Altersgruppe "unter 35 Jahre" besser erreichen zu können. Dort soll vorwiegend Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden, um der Community einen Blick hinter die Kulissen der Polizei zu ermöglichen. Erstmalig am kommenden Samstag (28.09.2019) bei der Eröffnung der Michaelis-Kirchweih in Fürth.
Das Polizeipräsidium Mittelfranken möchte durch Facebook, Twitter und Instagram bürgernah eine schnelle und einfache Möglichkeit zum Dialog bieten. Wer der mittelfränkischen Polizei folgen möchte, um schnelle Informationen zu bekommen, weil er Präventionstipps sucht oder auch nur Interesse an der abwechslungsreichen Polizeiarbeit hat, benötigt zwei Schritte:
1. Aufruf der Social-Media-Auftritte unter
Facebook: https://www.facebook.com/polizeimittelfranken
Twitter: https://www.twitter.com/polizeimfr
Instagram: https://www.instagram.com/polizeimfr
2. Abonnieren und folgen!
Michael Hetzner /gh
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