27.12.2019 – 09:20, Bundespolizeiinspektion Flensburg, Flensburg (ots)
Über die Weihnachtsfeiertage hat die Flensburger Bundespolizei erneut bei Kontrollen in den grenzüberschreitenden Zügen und Fernreisebussen aus Dänemark Personen festgestellt, die ausweislos waren oder die erforderlichen Dokumente für die Einreise nach Deutschland nicht vorweisen konnten.
Insgesamt acht Männer und zwei Frauen mussten zur Identitätsfeststellung und weiterer polizeilicher Maßnahmen mit zur Dienststelle. Es konnte durch die erkennungsdienstliche Behandlung festgestellt werden, dass es sich dabei um Personen aus Afghanistan, Somalia, Syrien und dem Iran handelte. Sie waren im Alter von 4 bis34 Jahren.
Zwei Personen wurden durch die dänische Polizei an der Grenze zurückgewiesen und an die Bundespolizei übergeben. Auch hier waren polizeiliche Maßnahmen erforderlich. Es handelte sich um Männer aus dem Irak und Algerien.
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