BPOL NRW: Festnahme durch Bundespolizei

BPOL NRW: Festnahme durch Bundespolizei
03.01.2020 – 09:54, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, Köln (ots)
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Freitagmorgen befragte eine Streife der Bundespolizei einen Reisenden im Kölner Hauptbahnhof. Da er sich nicht ausweisen konnte, wurde seine Identität anhand eines Fingerabdruckscans überprüft. Hier kam heraus, dass der 30-Jährige zu einer Geldstrafe von 200 Euro oder ersatzweise 20 Tagen Gefängnis verurteilt wurde. Die Bundespolizei nahm den Gesuchten vorläufig fest.

Kurz nach 04 Uhr kontrollierten Polizisten einen Mann im Kölner Hauptbahnhof. Er gab den Beamten gegenüber an, dass er keinen Ausweis dabei hatte und verstrickte sich in Widersprüche. Zwecks Feststellung seiner Identität wurde er mit zur Dienststelle genommen. Nachdem die Bundespolizisten mittels Fast-ID die Identität herausgefunden hatten, kam ein Fahndungstreffer zum Vorschein. Der Nigerianer wurde von der Staatsanwaltschaft Konstanz wegen Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz gesucht. Der 30-Jährige konnte seine Geldstrafe in Höhe von 200,- Euro bezahlen und wurde im Anschluss wieder auf freien Fuß belassen.

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